Lernen Sie während der Führung den für Süddeutschland typischen alemannischen Baustil kennen und erfahren mehr über den Unterschied zwischen konstruktivem Fachwerk und Sichtfachwerk, welche Bedeutung hinter den fantasievollen Schmuckformen an den Häusern steckt und machen sich auf eine Begegnung mit dem „Wilden Mann“ gefasst.
Termin: Sonntag, 25. Mai 2025 (Tag des Fachwerks)
Uhrzeit: 10.30 Uhr
Dauer: ca. 1 - 1,5 Stunden
Treffpunkt: Marktplatz, Sitzgruppe vor der Tourist-Information
Kosten: pro Person 5,- Euro, Kinder bis 12 Jahre sind frei
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
Gemeinsam mit knuffigen Eseln als Wanderführer geht‘s auf Tour nach Tautenbronn und zurück. Kinder dürfen gerne abwechselnd einmal aufsitzen und reiten, Eltern und Erwachsene dürfen die Langohren führen. Am Ziel gibt es eine ausgiebige Rast für die Zwei- und Vierbeiner.
Treffpunkt: Bahnsteig Pfullendorf
Termine 2025:
Sonntag, 08. Juni
Sonntag, 13. Juli
Freitag, 03. Oktober
Uhrzeit:
10:15 Uhr
Dauer:
ca. 2 Stunden
Kosten:
Familien: 30,- € (Bahnreisende 20,-€)
Die Bezahlung erfolgt in bar vor Ort.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10 Personen.
Eine Anmeldung bei der Tourist-Information Pfullendorf ist erforderlich:
E-Mail: tourist-information@stadt-pfullendorf.de
Telefon: 07552-251131
Kurzentschlossene können sich ab Freitagabend auch direkt bei Frau Rotthaler vom Esel-Schafhof melden: Mobil: 0171-3438894
Wer doch nicht kann, sagt bitte ab!
Homepage vom Esel-Schafhof: www.esel-schaf-hof.com
Die Pfarrhauserin Agnes kennt jeder im Ort – sie ist umtriebig und kümmert sich neben dem Pfarrer und seinem Haushalt auch um Arme und Kranke. Weil sie jedoch gleichzeitig ein furchtbar wunderfitziges Frauenzimmer ist, hat sie viel zu erzählen!
Treffpunkt: Pfarrkirche St. Pankratius in Ostrach
Uhrzeit: 14:30 - 16:00 Uhr
Kosten: 3,- € pro Person
Termine 2025:
Eine Anmeldung bei Frau Moser unter 07585-2461 (AB) ist erforderlich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Lernen Sie während der Führung durch das historische Pfullendorf unter anderem das Wahrzeichen der Stadt kennen: das Obertor mit der wohl schönsten Doppeltoranlage im Bodenseegebiet. Die Führung schließt ebenfalls den historischen Marktplatz, das Rathaus (1524), das Alte Haus von 1317 und die vielen schönen Fachwerkhäuser ein.
Treffpunkt: Marktplatz
Dauer: ca. 2 Std.
Kosten: pro Person 5,- Euro, Kinder bis 12 Jahre sind frei
Termine 2025:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kombination aus Kellerbesichtigung, Stadtrundgang und Obertorbesteigung
Besichtigen Sie den bekannten Felsenkeller, und erfahren Sie im Rahmen einer spannenden Stadtführung mehr über die frühere Nutzung der Sandsteinkeller. Bei dieser Führung durch das historische Pfullendorf lernen Sie außerdem das Wahrzeichen der Stadt hautnah kennen: Das Obertor mit der wohl schönsten Doppeltoranlage im Bodenseegebiet. Nach dem Aufstieg auf den 38m hohen Beobachtungsturm des einzigen noch erhaltenen Stadttors wird man mit einem tollen Ausblick belohnt.
Termin 2025:
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Marktplatz, vor der Tourist-Information
Kosten: Erwachsene 5,00 €, Kinder unter 12 Jahren sind frei.
Wichtig: pro Person ist eine Taschenlampe sowie festes Schuhwerk erforderlich.
Für Kinder unter 6 Jahren ohne Begleitung ist diese Führung nicht geeignet.
Bei der Führung handelt es sich nicht um die klassische Kellerführung, sondern um eine Kombination aus Stadtrundgang, Kellerbesichtigung & Besteigung des Obertors.
Eine Anmeldung bei der Tourist-Information unter 07552-251131 oder per E-Mail ist aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl unbedingt erforderlich.
Auf den Spuren von Räubern, Zinken und dem Rotwelsch. Für jeden, der das Abenteuer nicht scheut.
Bereits im Mittelalter teilte sich die Gesellschaft in unterschiedliche wirtschaftliche und soziale Stände und bot hiermit den Nährboden für das Gaunertum. Der Ganove „Grandscharle“ nimmt Sie mit in das Pfullendorf des Jahres 1820, bringt ihnen Grundkenntnisse des Rotwelschen bei und vermittelt Wissenswertes des Gaunerlebens auf unterhaltsame Weise.
Wussten Sie, dass die Geheimsprache der Nichtsesshaften als Rotwelsch bezeichnet und diese „Berufssprache“ im "Pfullendorfer Jauner-Wörterbuch" 1820 für juristische Zwecke angelegt wurde? Dies und mehr dunkle Geheimnisse rund um das Räuberleben und die damit verbundenen Schwierigkeiten im Alltag erfahren Sie auf dem Streifzug durch unsere Stadt.
Termin: Samstag, 06. September um 13:30 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Treffpunkt: beim Obertor, Richtung Krankenhaus
Ende: beim Obertor
Kosten: Erwachsene 5,- Euro / Kinder bis 12 Jahre frei
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Obertor in Pfullendorf öffnet von 10:00 - 16:00 Uhr seine Pforte für neugierige Augen. Jeder kann während des Zeitfensters hinauf ins Tor und die historische Doppeltoranlage erkunden. Eine Gästeführerin steht Ihnen als Ansprechpartnerin vor Ort zur Verfügung.
Zeitgleich sind von 10:00 - 16:00 Uhr die Pfullendorfer Museen, das Bindhaus (Heimat- und Handwerkermuseum) & das Alte Haus (Museum der Stadtgeschichte), geöffnet.
Als besonderes Highlight wird von 13:00 - 15:00 Uhr auch die Spitalkapelle geöffnet sein. Sie befindet sich direkt neben dem Obertor - unmittelbar an das frühere Spital der Stadt und heutige städtische Alten- und Pflegeheim angebaut. Sie wird auch Zehnthofkapelle genannt und ist sonst nur im Rahmen von Führungen zugänglich.
Termin: Sonntag, 14. September 2025 (Tag des Denkmals)
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!
"Grüß Gott! Kennt ihr mi? I bin d´Josepha, und hier beim Kronawirt .. it bloß Schankmagd! Ohne mi dät´s Wirtshaus nie it laufa! Und weil em Kronawirt sei Weib allweil im Kindsbett liegt, schickt ma halt mi durchs Städtle. Aber i woiss, wie i Zeit abzwacka ka für mi! Und i kenn mit halt au aus in Pfullendorf, weil en Wunderfitz bin i scho. Und wenn ihr Zeit und Luscht hond, dann kommet halt mit. I sott eh no hinta num durchs Städtle - dann verzell i euch was hier so los isch anno 1774. Auf goht's."
Wer einen Blick hinter die Kulissen der "guten alten Zeit" werfen will, sollte Hanna Stauß alias "Schankmagd Josepha" folgen. Im Kostüm führt sie in die glorreiche Zeit um 1774, als Pfullendorf noch Reichsstadt war. Sie schwätzt wie ihr der Schnabel gewachsen ist und verrät dabei das ein oder andere Geheimnis. So weiß sie, warum es schon wieder ein lediges Kind gibt oder wie es um die Einnahmequellen der Stadt steht. Ungeniert plaudert sie über die Eigenheit der Bewohner und die politische Macht der Männer. Ein Stadtrundgang mit Josepha zeigt eben, wie es wirklich war.
Termin: Sonntag, 26. Oktober 2025 um 10:45 Uhr
Dauer: ca. 75 Minuten
Treffpunkt: Marktplatz, Sitzgruppe vor der Tourist-Information
Kosten: Erwachsene 5,- Euro / Kinder bis 12 Jahre frei
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auf dem Zinkenpfad begibst du dich auf die Spuren der Räuber, die vor vielen, vielen Jahren auch in und um Pfullendorf ihr Unwesen trieben. Du darfst Schilder mit Zinken (Zinken = Spur oder Fährte) suchen, folge dazu einfach dem Zinkenpfad-Plan.
Rätsel doch mal, was die einzelnen Zinken bedeuten könnten.
Mithilfe der Zinken-Übersicht kannst du herausfinden was die Räuber sich damit mitteilen oder vor was sie sich gegenseitig warnen wollten.
Zwischendrin gibt es noch was zum Malen, Raten und zum Schmunzeln.
Ausgangspunkt: Räuberbahn-Bahnsteig am Stadtgarten
Länge der Strecke: ca. 2,2 km
Dauer: ca. 1 Stunde + Zeit zum Toben
Das Zinkenpfad Begleitheft erhältst du während der Öffnungszeiten in der Tourist-Info Pfullendorf oder in der Räuberbahn. Dort darfst du dir anschließend auch deine wohlverdiente Beute abholen.
Du kannst dir aber auch hier die nötigen Unterlagen herunterladen:
Titelblatt Zinkenpfadheft
Begleitheft Zinkenpfad
Wegeplan mit Zinken-Übersicht
Eine schöne Wandertour von der Räuberbahn-Station Ostrach durch Laubbach (Einkehrmöglichkeit) und Königseggwald nach Hoßkirch.
Der Räuberweg zwischen Ostrach (Start bei der Einfahrt zum Bahnhof) und Hoßkirch (Ende am Bahnhalteweg), der zu einer familienfreundlichen, ca. 8 km langen Wanderung entlang des Pfrunger-Burgweiler Rieds und durch den Königseggwald einlädt, enthält verschiedene Infostelen entlang des neuen Erlebnisweges.
Diese informieren über die regionale Geschichte, interessante Ausflugsziele und die 145-jährige Bahngeschichte.
Der Weg führt zudem an Härle's Hofcafé in Laubbach vorbei.
Und auch für Kinder ist etwas geboten – mit einem spannenden Räuberrätsel.
Startpunkt: Bahnhof Ostrach
Der Parkplatz am Bahnhof Ostrach bietet kostenlose Parkmöglichkeiten.
Endpunkt: Räuberbahn Haltestelle Hoßkirch
Leichte Streckentour von ca. 9 km, die mit Kindern gut zu laufen und mit Kinderwagen befahrbar ist. Es sollte etwas mehr als eine Stunde Zeit dafür eingeplant werden.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Eine schöne Radtour von der Räuberbahn-Station Ostrach über den Bannwaldturm, via Laubbach (Einkehrmöglichkeit) und Königseggwald nach Hoßkirch.
Der Räuberweg zwischen Ostrach (Start bei der Einfahrt zum Bahnhof) und Hoßkirch (Ende am Bahnhalteweg), der zu einer familienfreundlichen, ca. 12 km langen Radtour entlang des Pfrunger-Burgweiler Rieds und durch den Königseggwald einlädt, enthält verschiedene Infostelen entlang des neuen Erlebnisweges. Diese informieren über die regionale Geschichte, interessante Ausflugsziele und die 145-jährige Bahngeschichte. Der Weg führt zudem am Bannwaldturm oder Härle's Hofcafé in Laubbach vorbei.
Und auch für Kinder ist etwas geboten – mit einem spannenden Räuberrätsel.
Startpunkt: Bahnhof Ostrach
Endpunkt: Räuberbahn Haltestelle Hoßkirch
Dauer: ca. 45 Minuten
Weitere Informationen finden Sie hier.
Angebote gültig gegen Vorlage ihrer tagesaktuellen Fahrkarte.
Der Schauspieler und Sänger Michael Skuppin alias "Räubernachkomme Max Elsässer" lädt ein zu spannenden Geschichten von Räuberbanden, die zwischen Aulendorf und Pfullendorf einst ihr Unwesen trieben. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns diese Geschichten zu erleben.
An folgenden Fahrtagen ist Max Elsässer 2025 jeweils während der ersten beiden Fahrten zu Gast auf der Räuberbahn:
Wie funktioniert eigentlich die Eisenbahn? Wo ist beim Zug das Lenkrad? Was muss der Lokführer alles können? Warum pfeift der Zug an so vielen Stellen? Wer stellt die Signale in Altshausen?
Fragen über Fragen, die sich (nicht nur) alle Kinder bestimmt stellen! Unser Förderverein organisiert einen Eisenbahn-Erlebnistag für Kinder zwischen 8 und 14 Jahren, wo Ihr Eisenbahn ganz hautnah erleben und „erfahren“ dürft. Kommt mit auf eine Räuberbahn-Fahrt zwischen Pfullendorf und Altshausen, wo Ihr mal zum Lokführer dürft, wo jeder mal selber eine Zugpfeife drücken oder eine Zugdurchsage machen darf (wer sich traut), wo wir mit Euch zum Mann im Stellwerk Altshausen (der für die Signale zuständig ist) gehen.
Die Veranstaltung ist für die Kinder kostenfrei.
Anmeldung unter info@raeuberbahn.de. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Kinder begrenzt.
Die Kindererlebnistage starten jeweils mit dem ersten Zug in Pfullendorf und enden nach Ankunft des zweiten Zuges.
Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Tourist-Information
Kirchplatz 1
(Am Marktplatz)
88630 Pfullendorf